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Welche Minitrampoline sich in einer Wohnung ohne Lärmbelästigung eignen

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Das Fitnessstudio hat seit Monaten zu, der Park zum Joggen ist komplett vereist und das öde Home-Workout ist irgendwie auch nicht so das Gelbe vom Ei. Sport in Coronazeiten ist nicht einfach umzusetzen und hat viele Menschen vor ähnliche Herausforderungen gestellt. Die öffentlichen Angebote sind zurzeit einfach nicht realisierbar, Studios und Vereine haben aufgrund der aktuellen Lage geschlossen und auch Sportplätze im Freien sind gerade nicht zugänglich. Bewegung, Sport und Spaß sind aber trotz weltweiter Pandemie absolut wichtig und vor allem nötig, um sein körperliches und seelisches Wohlergehen zu erhalten. Eine bereits vor Corona immer beliebter werdende Alternative zum klassischen Fitness-Workout ist das Trampolinspringen. Studios und Hallen boten gemeinsames Springen als Sportevent an und immer mehr Menschen begeisterten sich für das Trampolin. Dieses ist nämlich ein Allrounder, welcher zahlreiche Vorteile für die körperliche Gesundheit mit sich bringt. Und Spaß macht das ganze auch noch. Wie man dem Trampolinspringen auch in Zeiten des Lockdowns nachgehen und sich das Springvergnügen sogar nach Hause bringen kann, ohne die Nachbarn zu stören erläutern wir nun genauer.

Sport und Spaß in einem Gerät vereint

Schon als Kind bin ich unglaublich gerne Trampolin gesprungen. Das fliegen durch die Luft, das kurze Gefühl der Schwerelosigkeit – Adrenalin pur. Und es hat so großen Spaß gemacht, dass man gar nicht gemerkt hat, wie sehr man aus der Puste ist. Der Spaß ist der springende Punkt, warum das Trampolintraining heutzutage bei so vielen Menschen eine so große Popularität genießt. Denn neben der Freude die es bereitet ist es das ideale Rundumtraining. Trampolinspringen kurbelt den Kreislauf an, stärkt das Immunsystem, aktiviert das Lymphsystem, fördert die Gewichtsreduktion und ist schonend für die Gelenke und die Wirbelsäule. Das Training setzt also gleichzeitig an vielen diversen Stellen an und bringt so einige Vorteile mit sich. Auch die Koordination wird durch das Springen verbessert, man kann damit Osteoporose vorbeugen und den Stressabbau fördern. Besonders letzteres ist in den jetzigen Zeiten für alle Altersklassen von maßgeblicher Bedeutung. Von den Glückgefühlen, sprich dem Serotonin, welches dabei ausgeschüttet wird, mal ganz zu schweigen. So ist das Trampolintraining eine tolle Möglichkeit für groß und klein dem Sport nachzugehen. Doch was tun, wenn alle Trampolinhallen und andere Anbieter aktuell geschlossen haben? Wie bringt man das Trampolinspringen zu sich nach Hause, wenn man beispielsweise keinen großen Garten dafür parat hat? Zudem bei den aktuellen Temperaturen ein Außentrampolin ohnehin nicht denkbar wäre. Die Lösung ist tatsächlich relativ einfach, da es spezielle Geräte für den häuslichen Gebrauch gibt, die sogenannten Minitrampoline. Ein Minitrampolin ist ein kleines, platzsparendes Trampolin für Zuhause. Es benötigt wenig Raum und kann einfach verstaut werden. Es hat einen Durchmesser von etwa 100cm bis 120cm und eine Höhe von maximal 35cm. Dadurch findet es sicherlich in jedem Haushalt Platz, auch wenn die Wohnung etwas kleiner ist. Besonders vorteilhaft ist aber, dass durch die qualitative Federung und die rutschfesten Füße nur ein minimaler Geräuschpegel von dem Gerät ausgeht. So kann man springen so viel man möchte ohne, dass es die Nachbarn stört. Man kann also beides haben: Sport und ein gutes Verhältnis zu den Anwohnern.

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