Sie haben Ihre Traummietwohnung gefunden, etwa über einen Immobilienmakler Herford, Köln oder Kassel und nun fragen Sie sich: „Wann kann man eine Wohnung kündigen?“, denn Ihr Mietvertrag läuft noch nicht so schnell aus. Bevor Sie sich daher (als Mieter) um den Umzug kümmern können, müssen Sie den Vertrag bei Ihrem Wohnungsvermieter kündigen. Dabei muss die Kündigung schriftlich per Einschreiben erfolgen. Sie können keine Kündigung per Telefon oder durch die Nutzung moderner Kommunikationsmittel wie WhatsApp, E-Mail, SMS oder Fax erteilen.
Von Handstoppung bis Chip-Technologie: Die Entwicklung der Zeitmessung bei einer Laufveranstaltung
Sie sind davon überzeugt, dass individualisierte Laufshirts Firmenlauf und Mitarbeiter gleichermaßen bereichern und sind nun noch auf der Suche nach einer geeigneten Zeitmessung? Viele sportliche Wettkämpfe sind darauf ausgelegt, die Zeit zu messen. Je nachdem, wer der schnellste ist, der gewinnt in den meisten Fällen auch das Rennen. Doch dafür muss eben diese Zeitmessung so akkurat wie nur möglich sein, damit später auch ein eindeutiger Sieger feststeht.
Laufwettkämpfe sind seit vielen Jahrhunderten ein Teil der menschlichen Geschichte, doch die heute genutzte Technologie wird erst seit wenigen Jahrzehnten verwendet. Wie wurde die Zeit also früher gestoppt? Welche Probleme brachte dies mit sich und wie hat sie die Zeitmessung Laufveranstaltung verändert?
So gelingt die Fußbodenreinigung
Saubere Böden sind in jeder Wohnung ein Muss, denn sie tragen zum allgemeinen Wohlbefinden bei und verhindern, dass sich Schmutz und Keime ausbreiten. Doch wie kann man den Boden effektiv und schonend reinigen? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige, was Sie für eine erfolgreiche Fußbodenreinigung wissen müssen. Mit wenigen Handgriffen wird Ihr Boden so sauber als hätten sie eine Reinigungsfirma Zürich, Innsbruck oder Basel beauftragt.
Lohnt es sich, die Abschreibung einer Eigentumswohnung zu berechnen?
Haben Sie eine Eigentumswohnung über einen Immobilienmakler Dresden erworben, interessiert es Sie sicher, welche Abschreibungen (AfA) Sie ansetzen können.
Im folgenden Ratgeber informieren wir Sie über die wichtigsten Details.
Wieso gibt es Tellergeld und Korkgeld bei der Hochzeit?
Bei einer Hochzeit gibt es einige Kosten zu beachten. Besonders bei der Auswahl der Location und der Catering-Firma kommen einem so manche unerwarteten Ausgaben entgegen. Solch ein oft eher unterschätzter Kostenpunkt ist auch das sogenannte Teller- und Korkgeld.
Welche Vorteile Allrad bietet und für wen es sich eignet
Neben den vielen anderen Aspekten, nach denen Käufer ihr neues Kraftfahrtzeug auswählen, kommt gelegentlich auch die Frage auf, ob ein Fahrzeug mit 4×4 Antrieb vorzuziehen ist. Insbesondere stellt sich diese Frage oft, wenn die Anschaffung eines SUV zur Debatte steht. Dieser Artikel soll Interessenten darüber aufklären, welche Vorteile Allrad haben kann und für welche Ansprüche sich diese Antriebsart besonders eignet.
Was ist ein Allradantrieb?
Um zu klären, welche Vorteile ein PKW mit Allrad bietet, ist es zunächst wichtig, sich mit den Grundlagen dieser Antriebsart zu befassen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass es sich beim Allradantrieb und eine Antriebsvariante handelt, bei der, im Gegensatz zu den üblichen Front- oder Heckantrieben, die Antriebskraft auf alle Räder geleitet wird. Dies wird mittels eines Verteilergetriebes erreicht, das die vom Motor generierte Antriebsleistung sowohl auf das Getriebe der Vorderachse als auch das Getriebe der Hinterachse überträgt. Hier muss nun unterschieden werden zwischen einem differenzialgesteuerten (permanenten) Allradantrieb und einem kupplungsgesteuerten (zuschaltbaren) Allradantrieb.
Differenzialgesteuerter Allradantrieb
Beim differenzialgesteuerten Allradantrieb wird die vom Motor generierte Leistung stetig auf die Vorder- und Hinterachse übertragen. Die Differenziale gewährleisten dabei einen vollständigen Drehzahlausgleich, ohne dass der Fahrer Leistungsverluste hinnehmen muss. Ein weiteres Zentraldifferenzial, welches zwischen Vorder- und Hinterachse verbaut wird, verhindert Verspannungen im Antriebsstrang. Hieraus ergibt sich jedoch gleichsam der entscheidende Nachteil des differenzialgesteuerten Allradantriebs: Verliert ein einzelnes Rad oder gar eine gesamte Achse die Bodenhaftung, so kann das Fahrzeug unter ungünstigen Umständen nicht mehr bewegt werden, da das Antriebsmoment durch dieses Rad beziehungsweise die Achse begrenzt wird.
Neuere Fahrzeuge mit differenzialgesteuertem Allradantrieb wurden deshalb mit elektronischen Traktionshilfen wie ASR (Antriebsschlupfregelung) ausgestattet, die das vorbeschriebene Risiko einer Bewegungsunfähigkeit des Fahrzeugs deutlich reduzieren. Fahrzeuge mit dieser Antriebsvariante, die speziell zum Befahren von Gelände konzipiert wurden, werden hingegen regelmäßig mit einem manuell sperrbaren Mitteldifferenzial ausgerüstet, welches je nach Beschaffenheit des Geländes vom Fahrer gesperrt werden kann.
Kupplungsgesteuerter Allradantrieb
Beim kupplungsgesteuerten Allradantrieb hingegen unter normalen Bedingungen lediglich eine Achse angetrieben. Die Zuschaltung der zweiten Achse erfolgt auf rutschigem oder glatten Untergrund, was zu einer Verbesserung der Traktion des Fahrzeugs führt.
Bei dieser Variante des Allradantriebs kommt es jedoch zu keinem Drehzahlausgleich, was in der Folge zu Verspannungen im Antriebsstrang führen kann. Fahrer, die keine Erfahrung mit dieser Antriebsart haben, erschrecken deshalb oftmals bei Geräuschen, vor allem beim Einparken, die von diesen Verspannungen herrühren. Nachteilige Folgen, die in den Besonderheiten dieser Antriebsart begründet sind, kann es auch beim Fahrverhalten in Kurven geben: Da die Vorderräder einem größeren Radius folgen und sich deshalb schneller als die Hinterräder drehen müssten, führt dies, in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrwerk, zu verstärktem Untersteuern oder reduziertem Übersteuern, da die Vorderräder trotz des größeren abzufahrenden Radius gezwungen werden, sich genauso schnell zu drehen wie die Hinterräder.
Fahrzeuge mit kupplungsgesteuertem Allradantrieb verbrauchen dabei genau so viel Kraftstoff wie jene Varianten mit differenzialgesteuertem Allradantrieb. Dies hat seine Ursache darin, dass auch bei zuschaltbarem Allradantrieb sich der zweite Antriebsstrang mitdreht, wodurch permanente Reibungs- und Planschverluste auftreten.
Daneben gibt es Mischformen aus beiden Varianten, bei denen der Allradantrieb nicht permanent ist, aber ein Zentraldifferenzial verbaut wurde, das bei aktivierten 4×4 Antrieb die Antriebskraft verteilt. Bei diesen Mischformen ist Allradantrieb differenzialgesteuert, kann durch Kupplungen aber wahlweise aktiviert und deaktiviert werden. Die Konstruktion dieser Variante ist aufwendig und teuer, weshalb sie nur selten zur Anwendung kommt. In der Landwirtschaft sind Allradtraktoren aufgrund des überwiegend zu bearbeitenden Bodens die gängige Ausführungsvariante.
Vorteile eines Allradantriebs
Fahrzeuge mit Allradantrieb sollten vor allem dann bei der Kaufentscheidung erwogen werden, wenn das Fahrzeug häufig zum Ziehen schwerer Lasten eingesetzt wird. Ein derartiges Einsatzgebiet kann sich aus speziellen Tätigkeiten und / oder Hobbys ergeben. Dabei kommt es jedoch nicht nur darauf an, dass allein die Lasten schwer sind, entscheiden ist zudem der Untergrund, auf welchem diese bewegt werden und gegebenenfalls die Steigungen, die bewältigt werden müssen.
Fahrer mit einer Vorliebe für Campingurlaube, die häufig einen Wohnwagen hinter ihr Fahrzeug gespannt haben, werden denn Effekt eines Allradantriebs schnell zu würdigen wissen, spätestens dann, wenn sie diesen Wohnwagen mit ihrem PKW über eine Wiese ziehen müssen, die tagelangen Regenfällen ausgesetzt war. Auch Pferdeliebhaber werden, aus gleichen Gründen, schnell den Nutzen eines 4×4 Antriebs schätzen lernen, wenn sie mit den Anhängern auf matschigen Untergründen wie Wiesen oder Feldwegen unterwegs sind. Vor allem auf unbefestigten Wegen können Allradantriebe ihre ganze Kraft entfalten, umso mehr, wenn noch ein Anhänger hinter gespannt ist und / oder eine starke Steigung bewältigt werden muss.
Die wahrscheinlich größten Vorteile bietet ein Allradantrieb aber im Winter, vor allem auf schlecht geräumten, entlegenen Straßen. Hier können Allradfahrzeuge problemlos die Spur halten, selbst dann, wenn die letzte Begegnung der Straße mit einem Fahrzeug des Winterdienstes schon eine ganze Weile zurückliegt. Ist das Fahrzeug in seiner Parklücke eingeschneit, kann es sich im Regelfall ohne fremde Hilfe aus der misslichen Lage befreien. Normale Autos ohne Allradantrieb sind hier oft auf externe Hilfe angewiesen, was zeitaufwendig und manchmal auch kostspielig sein kann. Auch auf vollkommen vereisten Straßen ist die Traktion spürbar größer, leichtsinniges und übermütiges Fahren bei diesen gefährlichen Straßenverhältnissen verbietet sich aber auch mit einem Allradantrieb.
Welche Nachteile bringt ein Allradantrieb mit sich?
Zunächst einmal ist da der Kostenaspekt. Wer die Vorteile dieser Antriebsart genießen will, muss mit deutlichen Mehrkosten bei der Anschaffung des Fahrzeugs rechnen. Höhere Kosten fallen auch bei Betrieb und Unterhalt des Fahrzeugs an, da zum Beispiel der Verbrauch von Kraftstoff höher ausfällt. Hier ist mit einem halben bis einem Liter Mehrverbrauch auf 100 Kilometer zu rechnen. Hinzu kommt, dass in Fahrzeugen mit Allradantrieb mehr Technik verbaut ist, vor allem das zusätzliche Getriebe, die Antriebswellen und eine zusätzliche Kupplung.
Diese Bauteile müssen früher oder später gewartet beziehungsweise ersetzt werden, was ebenfalls ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor sein kann. Nachteilig ist auch das Bremsverhalten, was sich besonders bei Fahrten bergab bemerkbar macht. Dies liegt daran, dass vor allem SUVs mit Allradantrieb oder reine Offroad-Fahrzeuge mit gröberen Reifen ausgestattet sind, die aufgrund der geringeren Kontaktfläche mit der Straße zu merkbar geringerer Bremsleistung führen. Dieser unerwünschte Effekt wird durch die höhere Eigenmasse der Fahrzeuge noch weiter verstärkt.
Für wen eignet sich ein Fahrzeug mit Allradantrieb?
Empfehlenswert sind Fahrzeuge mit diesem Antrieb vor allem für solche Fahrer, die häufig steile und nasse Straßen mit hoher Steigung befahren und dabei womöglich zusätzlich noch Lasten ziehen. Auch Fahrer, die in höheren Lagen mit regelmäßigem Schneefall beheimatet sind, werden die Vorteile eines Allradantriebs schnell zu schätzen wissen. Dies gilt aber nur, wenn Sie regelmäßig auf den entsprechenden Straßen unterwegs sind. Fahren Sie einmal im Jahr im Herbst oder Winter ins Berghotel, werden sich die höheren Anschaffungs- und Betriebskosten eines Fahrzeugs mit Allradantrieb nicht rentieren. Infrage kommt ein 4×4 betriebenes Fahrzeug auch, wenn aus beruflichen Gründen regelmäßig matschige und durchnässte Böden befahren werden müssen, zum Beispiel bei Tätigkeiten in der Land- und Forstwirtschaft.
Vorteile Allrad und Nachteile Allrad
Die Frage, ob für Sie ein Allradantrieb infrage kommt, ist maßgeblich davon abhängig, zu welchem Zweck das Fahrzeug dienen sollen. Ein Allradantrieb lohnt sich vor allem beim häufigen Ziehen schwerer Lasten in Gebieten mit hoher Steigung. Aufgrund der höheren Anschaffungs- und laufenden Unterhaltskosten sollten Sie genau überlegen, ob der Nutzen eines Allradantriebs die höheren fortlaufenden Kosten rechtfertigt.
Sind Stromtarife ohne Bonus die bessere Wahl?
Alles wird teurer. Man muss sehen, wo man bleibt. Ich habe nichts zu verschenken. So oder so ähnlich sollten Verbraucher denken, wenn es darum geht Kosten zu sparen. Denn es ist tatsächlich so, dass an vielen Märkten gewaltige Preisunterschiede vorhanden sind. Kunden können mit einer kleinen Recherche auf vielen Gebieten so einiges für sich herausholen. Einer der möglichen Wege dazu ist der Strompreisvergleich. Jeder Haushalt verbraucht Strom, das ist nicht zu vermeiden. Ohne Kühlschrank, Waschmaschine und andere elektrische Geräte funktioniert das Leben nun einmal nicht. Doch wie finden Sie günstige Tarife? Bei Vergleichsseiten? Schlecht sind sie nicht, doch mit Hilfe von Boni werden dort Preise nur allzu gerne verzerrt. Ist es vielleicht besser seinen Stromtarif ohne Bonus auszusuchen? Wir klären auf.
Warum kann man am Stromtarif sparen?
Vielen Verbrauchern ist gar nicht klar, dass sie am Stromtarif sparen könnten. Doch das geht tatsächlich. Grund dafür ist, dass es in Deutschland einen relativ gut geöffneten Markt für die Stromversorgung gibt. Es gibt ein großes Netz, an dem mehr oder weniger jeder Haushalt im Land zugleich hängt. Jeder kann in dieses Netzwerk Strom einspeisen und welchen daraus beziehen. Aus diesem Grund könnte in Hamburg eine Firma einen Solarpark eröffnen oder einen mit anderen Arten von erneuerbaren Energien. Ihren Öko-Strom könnten sie über das bundesweite Netz an Kunden in Bayern verkaufen. Kein Problem. Denn im Endeffekt geht es immer nur darum, wie viel man netto in das große Netz hineinspeist. Natürlich kommt der Strom aus dem Norden nicht genau in dem Haus im Süden an, wo der Kunde wohnt. Es ist eher wie ein großer Teich, bei dem jeder Wasser eingießen oder trinken kann.
Aufgrund dieser Konstellation dürfen jederzeit neue Anbieter in den Markt eintreten. Sie hätten quasi sofortigen Zugang zu Verbrauchern im ganzen Land. Nur müssten diese davon erfahren, dass es sie gibt und dass sie einen besseren Stromtarif anbietet als der aktuelle Lieferant. Bedingt durch diese Intransparenz bei den Preisen, haben Firmen die Möglichkeit ergriffen und verdienen an der Vermittlung von solchen Stromtarifen. Zum einen wären da die Vergleichsportale. Sie ermöglichen eine Strompreisvergleich in Echtzeit mit tagesaktuellen Tarifen per Browser. Zudem gibt es noch Agenturen, die sich als Energiemakler betätigen. Sie führen diesen Strompreisvergleich selbst durch und vermitteln gegen Provision einen Vertrag an die Kunden. So funktioniert das Geschäft.
Zu den Unterschieden beim Strompreis kommt es daher, weil jedes Unternehmen eine andere Kostenstruktur haben kann. Viele Stadtwerke verbrennen zum Beispiel Kohle oder Gas. Diese Rohstoffe haben ihren Preis, der für die meisten Abnehmer gleich ist. Doch private Unternehmen arbeiten häufig effizienter und können daher den gleichen Strom, aus dem gleichen Rohstoff ein wenig günstiger anbieten. Zudem kann es auch sein, dass eine Firma modernste Technologien entwickelt, um damit Strom zu erzeugen. Wenn ihnen das gelingt, dann können sie ihn günstiger im großen Netz verkaufen.
Kunden und Verbraucher sparen, weil unterschiedliche Firmen ihre Energie mit unterschiedlichen Kostenstrukturen produzieren. Mit Hilfe von Preisvergleichen finden Sie immer denjenigen heraus, der am effizientesten arbeitet.
Wie funktioniert der Strompreisvergleich
Im Internet gibt es eine Reihe von Vergleichsportalen. Jeder kennt Check24, Verivox und ähnliche. Bei diesen kann sich ein Stromerzeuger anmelden und seine Stromtarife als Datensatz hiterlegen. Die Kunden gehen dann per Browser oder per App auf das Portal. Dort geben sie an welche Menge an Strom sie verbrauchen. Außerdem können sie wählen, ob sie bestimmte Energiequellen bevorzugen. Anschließend werden ihnen die günstigen Stromanbieter vom System angezeigt. Wenn sie ihren bisherigen Kilowattstundenpreis eingegeben haben, dann errechnet man für sie, wie viel sie bei einem Anbieterwechsel sparen werden. Eigentlich eine einfache Sache – in der Regel. Doch da gibt es ja noch die Sache mit dem Bonus. Und dieser Bonus verzerrt den Strompreisvergleich.
Was ist ein Bonus beim Stromtarif?
Solche Vergleichsportale sind gnadenlos. Sortiert werden die Ergebnisse immer von billig nach teuer. In der Regel ist es dann so: wer oben ist, bekommt alle Kunden. Wer auf Platz 2 oder 3 liegt, der bekommt fast nichts mehr ab von den potenziellen Kunden. Aus diesem Grund tun Unternehmen viel dafür, um kurzfristig einen möglichst günstigen Eindruck zu machen. Sie bieten ihren Kunden einen Bonus, der im Preis enthalten ist. Einen Bonus dafür, dass sie zu ihnen wechseln.
Das Problem an dem Bonus ist, dass dieser oft nur im ersten Jahr gilt. Irgendwo im Kleingedruckten steht, dass nach dem Ablauf vom ersten Jahr ein deutlich höherer Preis gilt. Ab dem zweiten Vertragsjahr wiederum sparen die Verbraucher möglicherweise nicht mehr ganz so viel. Wie sollten Sie mit der Sache umgehen? Sind Boni gut oder schlecht?
Der richtige Umgang mit Boni beim Strompreisvergleich
Es gibt keine feste Regel, die für alle Fälle gilt. Beide Seiten haben ihre Mittel und Wege gefunden, um sich gegenseitig auszutricksen. Hier einige Handlungsalternativen:
Das Spiel mit den Kündigungen
Manche Verbraucher sind da rigoros. Sie führen jedes Jahr den Strompreisvergleich durch und lauern auf Anbieter mit einem hohen Bonus. Sie kündigen ihren Altvertrag und kassieren beim neuen den Bonus. Anschließend kündigen sie den Vertrag wieder, so dass er pünktlich mit dem ersten Vertragsjahr wieder zu Ende geht. Diese Leute sind nahezu Profis. Sie kennen sich damit aus und kümmern sich immer wieder um die besten Stromtarife. Für sie ist ein großer Bonus ein Segen. Allerdings gibt es auch bei ihnen Probleme, wenn der Stromlieferant die Vertragsbedingungen entsprechend erstellt hat. Manche bauen sich das Recht ein ihren Abnehmern ebenfalls vorzeitig kündigen zu dürfen. Sie antworten auf eine Kündigung mit einer eigenen Kündigung mit einem früherem Datum. So, dass der Bonus seine Gültigkeit verliert. Ohne den Bonus wiederum ist die Rendite für den Wechsel deutlich schlechter.
Wichtig zu wissen in dieser Hinsicht ist, dass dieses Spiel nicht ewig so funktionieren wird. Einen Willkommens-Bonus gibt es immer nur dann, wenn jemand zum ersten Mal Stromkunde wird. Wenn jemand jährlich wechselt und irgendwann die günstigsten Firmen abgeklappert hat, dann gibt es ihn bei erneutem Wechsel kein zweites Mal.
Strompreisvergleich ohne Bonus
Wenn Sie sich ein solches Katz und Maus Spiel mit den Versorgern ersparen möchten, dann geht das ganz einfach. Sagen Sie dem Energiemakler Bescheid. Beziehungsweise stellen Sie die Suche beim Strompreisvergleich im Internet so ein, dass die Boni nicht im Stromtarif inbegriffen sind. Sie geben ihren jährlichen Stromverbrauch ein und sofort erhalten Sie den günstigsten Stromtarif, der für Ihre Zwecke optimal ist. Nun sehen Sie die Ersparnis und können frei entscheiden: wechseln oder bleiben.
Wichtig bei dieser Option ist noch, dass Sie als zusätzlichen Filter die Preisgarantie für eine bestimmte Anzahl an Jahren einschalten. Nicht, dass ansonsten auch wieder Schindluder getrieben wird. Sie wechseln, sparen ein Jahr lang Geld und im zweiten Jahr kommt der Brief, dass ihr Stromtarif nun viel mehr kostet. Möglicherweise sogar viel mehr als vorher. Das wäre sicher kein gutes Geschäft.
Fazit zum Strompreisvergleich mit und ohne Bonus
Man kann nicht sagen, dass ein Bonus gut oder schlecht wäre, um den Top-Stromtarif ausfindig zu machen. Wer auf Zack ist und keine Scheu hat jährlich zu wechseln, für denjenigen können sie zum großen Vorteil werden. Wer lieber seine Ruhe hat, der sollte beim Strompreisvergleich ohne solche zusätzlichen Geld-Geschenke das beste Angebot heraussuchen.
Verbau mieten und Wirtschaftlichkeit verbessern – Tipps für Baufirmen
Mieten oder Kaufen? Was ist besser? Eine der wichtigsten Fragen, die sich immer wieder durch die Wirtschaftslehre zieht. An dieser Frage kann man sich die Zähne ausbeißen. Denn eine eindeutige Antwort gibt es dafür nicht. Das Optimum ist von Firma zu Firma verschieden. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass für Firmen, die in hohem Maße an der Kapitalrendite interessiert sind, Miete fast immer günstiger ist als Kaufen. Wir zeigen, wieso das so ist und warum die Antwort für manche Unternehmen anders ausfallen würde. Das ganze spielen wir anhand einer Fallstudie aus der Baubranche durch, mit der wir neulich zu tun hatten. Ein Fall direkt aus der Praxis.
Leistungsmerkmale Elektrotransporter im Vergleich zu herkömmlichen Transportern
In der Logistikbranche spielen neben den großen LKWs die sogenannten Transporter eine höchst wichtige Rolle. Sie sind quasi das Bindeglied zwischen Schwerlastverkehr und der Lieferung direkt zum Endkunden bzw. Einzelhandel und für alle in Frage kommenden Zwischenstufen. Die Einsatzmöglichkeiten für Transporter sind also vielfältig und das trifft folgerichtig auch auf die geforderten Leistungsmerkmale zu. Vor allem Transportunternehmer, aber auch kleine Lieferdienste und auch Privatleute fragen sich, was kann der Transporter? Wozu kann ich ihn einsetzen? Auf was muss ich achten bei der Wahl des passenden Transporters? Und immer häufiger kommt die Frage hinzu: Welche Antriebsart soll mein Transporter haben? Dadurch tritt immer mehr auch der direkte Vergleich zwischen einem modernen Elektrotransporter und einem herkömmlichen Transporter ins Blickfeld.
Mögliche Berufe mit einem Fachwirt Bachelor
Mögliche Berufe mit einem Fachwirt Bachelor
Der Fachwirt kann in vielen unterschiedlichen Berufszweigen absolviert werden, um andere berufliche Möglichkeiten auszuschöpfen. Da der Fachwirt in Präsenz, als Fernstudium oder komplett online, in Vollzeit oder Teilzeit, absolviert werden kann, ist es der ideale Einstieg in die Führungsebene für bereits Berufstätige.
In folgendem erläutern wir Ihnen den Fachwirt mit seinem breitem Spektrum und sämtlichen Möglichkeiten.